Ein gewerblicher Rechtschutz beinhaltet in Deutschland alle gewerblichen Schutzrechte. Er ist ein wichtiger Teil des Rechts, welches sich vor allem mit dem Recht des geistigen Eigentums befasst. Insgesamt werden fünf unterschiedliche Rechtsgebiete unter diesem Begriff eingefasst. Hierbei handelt es sich um Designrecht, Patentrecht, Wettbewerbsrecht, Gebrauchsmusterrecht und Markenrecht. Um dieses Recht bei einem neuen Produkt oder einer Erfindung in Anspruch nehmen zu können, wird die Hilfe eines Fachanwalts benötigt.
Was ist ein gewerblicher Rechtsschutz?
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Ein Anwalt für Familienrecht bietet rechtlich bindende Auskünfte in etwaigen Bereichen des Familienrechts. Aufgrund dessen gibt es diverse Abzweigungen, bzw. Teilbereiche im Familienrecht. Folglich hat jeder Anwalt für Familienrecht eine Spezialisierung, aufgrund der großen Diversität. Das Familienrecht kann sich sowohl auf das Eherecht, Kinderrecht bis hinauf das Erbrecht beziehen.
Wann sollte ein Anwalt konsultiert werden?
Inwieweit eine Konsultierung eines Anwalts vonnöten ist, hängt von der Lage ab als auch der regionalen Rechtslage.
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Das Landwirtschaftsrecht bildet einen Teilbereich des Agrarrechtes. Der Begriff des Agrarrechts stammt aus dem Jahr 1928. Es reicht daher schon weit zurück. Bis dahin war der Begriff des Bauernrechts verbreitet. Während des Dritten Reiches wurde der Begriff des Agrarrechts durch die Bezeichnung des Bauern- und Bodenrechts ersetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde vom Landwirtschaftsrecht gesprochen. Allerdings setzte sich in der Folgezeit der europäische Sprachgebrauch des Agrarrechts durch. Die Rechtsmaterie befasst sich mit vielen verschiedenen Rechtsgebieten, die alle miteinander vernetzt sind.
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Das deutsche Recht ist unterteilt in Privatrecht (Rechtsverhältnis auf gleicher Ebene zwischen den Bürgern) und öffentliches Recht (Über- und Unterordnungsverhältnis zwischen Staat und Bürgern). Das Verkehrsrecht ist überwiegend in das öffentliche Recht einzuordnen, hat jedoch auch Teilbereiche im Privatrecht. Das Verkehrsrecht umfasst sämtliche Gesetze und Rechtsnormen im Zusammenhang mit Verkehr. Im normalen Tagesgeschehen haben die meisten von uns mit dem Straßenverkehrsrecht zu tun.
Die wichtigsten Gesetze im Straßenverkehr sind: StVG (Straßenverkehrsgesetz), StVO (Straßenverkehrsordnung), StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung), FZV (Fahrzeugzulassungsverordnung) und FeV (Fahrerlaubnisverordnung).
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Für das klassische Jurastudium braucht man die Allgemeine Hochschulreife mit einem NC von 1.6 bis 2.0, wobei es auch viele Universitäten gibt, die keinen NC voraussetzen. Es ist auch möglich an einer Fachhochschule Rechtswissenschaften zu studieren, dafür reicht eine Fachhochschulreife aus. Ein Jurastudent benötigt Kompetenzen wie Ausdauer, Disziplin, Verständnis von komplexen Sachverhalten und die Anwendung vom entsprechenden Recht in logischen Kontexten.
Ein Rechtsanwalt absolviert mindestens neun Semester vor seinem ersten Staatsexamen und zwei Jahre Rechtsreferendariat in der Praxis vor seinem zweiten Staatsexamen.
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